Audemars Piguet widmete seine Pressekonferenzen auf der SIHH 2017 den prächtigen neuen Versionen der Royal Oak - darunter der schwarze keramische Perpetual-Kalender, den wir hier uraufgeführt haben - und die erstaunliche Carolina Bucci hämmerte Golduhren (es werden in voller Größe Versionen davon später sein Im Jahr), mit ein wenig mehr Zeit für die extreme (?) Schmuck Uhren (wie "Diamond Outrage") und einige jazzige Offshore gegeben .
Genug, mit anderen Worten, dass wir sie verstehen könnten, überspringen über weniger interessante Ergänzungen zum Katalog. Aber genug, um über eine Jules Audemars Supersonnerie zu gehen? Wir bitten uns zu unterscheiden, also war es glücklich, dass Ex-QP-Mann, Tim Barber, einen zufällig entdeckt hat.
Die Supersonnerie, die erstmals im Jahr 2015 als Konzept konzipiert wurde, ist die bedeutendste Entwicklung in der Arnerwatch-Sonnerie-Technologie, da die Verbesserungen von Jaeger-LeCoultre in der Hybris-Mechanica-Serie zumindest verstrickt wurden, und seitdem wurden die Chiming-Bewegungen zuerst auf Armbanduhr-Proportionen reduziert 1920er Jahre
Das Audemars Piguet-Team (zu dem auch Metallurgen und Akustik-Ingenieure sowie Uhrmacher gehörten) sahen an, wie sich der Klang zwischen den Armbanduhren beschäftigt, wie das Mischen verschiedener Materialien den Klang beeinflussen kann Und in der Regel keinen Stein unversucht in der Suche nach dem Klang der besten Taschenuhren passen.
Das Endergebnis, die Supersonnerie, wurde im Jahr 2015 als Concept RD # 1 angesehen , bevor sie als fertige Uhr bei der SIHH 2016 gezeigt wurde. Es hatte einen nahezu stillen Regulator und Gongs, die unter einem neuen Prozess hergestellt wurden und dann an einer speziellen "Resonanzmembran" anstatt der Hauptplatte befestigt wurden, der Hauptschallabsorbierende Täter, der in der Forschung identifiziert wurde. Darüber hinaus wurde die gesamte Architektur der Uhr mit Klarheit des Klanges entworfen. Der Klang war hervorragend und bizarr war noch klarer, wenn er am Handgelenk getragen wurde, als in der Hand gehalten; Aber die Uhr sah auch aus wie das Forschungsstück, auf dem es basierte. Zu der ultra-puristischen, Raffinesse im Klang war auf Kosten der raffinierten Ästhetik gekauft worden.
Während es immer Raum für technisch aussehende "hohe Komplikationen" gibt, war der nächste Schritt der Anwendung der neuen Technologie auf eine "richtige" Uhr implizit. Die Jules Audemars 26590PT Supersonnerie ist die Uhr. Es ist 43mm über, und 13.15mm groß - für einen Repeater dieser Ebene, vollkommen vernünftige Abmessungen. Die Wasserbeständigkeit ist die gleiche wie ihre Royal Oak Concept Vorgänger, bei 20m.
Trotz der Montage mit einem normal dimensionierten Platin-Gehäuse und einem Enamel-Zifferblatt (anstelle des Supersonnerie's kaum-da Skelett-Zifferblatts), von denen beide gedacht werden können, um den Klang zu dämpfen, hat die Uhr ein helles, angenehmes und überraschend laut Ton.
Wie es sich herausstellt, ist dies die zweite Jules Audemars Supersonnerie, die erste (mit einem schwarzen Zifferblatt), die im vergangenen Jahr in dem, was ein Umhang der Geheimhaltung zu sein scheint, veröffentlicht wurde - Audemars sagt, dass die Absicht war, die Geschichte der Supersonnerie zu behalten Sauber wie möglich und dass es die Nachricht ablenken würde, um eine Uhr vorzustellen, die die Technik kompromittiert. Ich kann den Punkt sehen, aber das ist die Uhr, die ich mir selbst wählen würde. Die Jules Audemars werden keine limitierte Auflage als solche sein, das ist eine Uhr ohne künstlich verbesserte Exklusivität, aber es wird erwartet, dass sie mit einer Rate von bis zu 25 pro Jahr gemacht wird und ist POA, aber wird Sie sehr wenig verlassen Wechsel von SFr.300.000 (Audemars Piguet weise lieber ältere Preise in Schweizer Franken zu halten).
Bitte sehen uhr replica oder Rolex Sea Dweller
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