IWC Schaffhausen UTC Pilot's Watch (1998)

Die UTC-Pilotenuhr IWC ist ein Triumph des mechanischen Einfallsreichtums: Auch wenn die Hände und das Datum für eine andere Zeitzone eingestellt sind, bleibt die universelle Zeit unverändert. 

IWC International Watch Co. begann erstmals in den 1930er Jahren mit der Herstellung von mechanischen Uhren für Luftfahrtzwecke. Im Jahr 1998 eingeführt, die UTC-Pilot-Uhr verfügt über eine anspruchsvolle neue Mechanismus, der mit anmutigen Leichtigkeit von einer der 24 Zeitzonen zu einem anderen bewegt. Und selbst wenn die Hände bewegt werden, bleibt die eine universelle Zeit, die auf der ganzen Welt gültig ist, in der 24-Stunden-Anzeige auf dem Zifferblatt sichtbar. UTC - oder Universal Time Coordinated - ist gleichbedeutend mit GMT (Greenwich Mean Time) und ist die Standardzeit, mit der alle internationalen Flugpläne erstellt und synchronisiert werden.

Egal, welche anderen Funktionen der Besitzer wählt, um zu aktivieren - wie z. B. das Bewegen des Stundenzeiges vorwärts oder rückwärts in einstündigen Schritten zu einer anderen Zeitzone oder zum Einstellen des Stundenzeigers oder nach dem aktuellen Datum (das sich auch mit dem Stundenzeiger bewegt) - seine 24-Stunden-Anzeige zeigt immer wieder universelle Zeit und ist damit die Basis für alle Flugfahrpläne. Diese originelle Uhrmacher-Innovation, die auf einem hochentwickelten Mechanismus basiert, macht auch die UTC-Pilotenuhr zum idealen Reisebegleiter. Dies liegt daran, dass der Besitzer eine Standardzeit - wie die Zeit zu Hause - seiner Wahl einstellen kann. Die 24-Stunden-Anzeige zeigt dann diese Zeit und der Besitzer ist ständig über die Tages- und Nachtzeit zu Hause oder anderswo informiert.

Zurück in den frühen 1930er Jahren hatte die Firma Schaffhausen begonnen, eine eigene Pilotenuhr zu produzieren. Diese hatten sich bei zahlreichen Anlässen - einschließlich des Militärdienstes - bewährt und waren für Präzision, Robustheit und vor allem den eingebauten Schutz vor Magnetfeldern bekannt geworden. In den letzten Jahren wurde diese alte Tradition durch eine Reihe von erfolgreichen Pilotenuhren und Pilot-Chronographen aufrechterhalten.

Jedoch, wie alle anderen mechanischen Pilotenuhren, die aus der Zeit des Fliegens in den Kinderschuhen stammten und die benötigten Funktionen relativ einfach waren, blieb ein Problem bis jetzt ungelöst: Sie waren nicht in der Lage, mit Zeitzonenänderungen umzugehen, ohne die Grundzeit zu verlieren . Die UTC-Pilotenuhr ist eine automatische Uhr mit Datumsanzeige und zentralen Sekunden, die in einem klassischen Gehäuse aus der originalen IWC-Pilotenuhr untergebracht ist, hat das Problem gelöst. Und wie immer, hat das in einer Weise getan, die für den Benutzer bemerkenswert ist. Einfach durch Verschieben der Krone in eine von zwei Positionen ist es möglich, die Zeitzone allein oder die Grundeinstellung der Uhr einzustellen.

• Mit der Krone zog den ganzen Weg heraus, die UTC-Anzeige, die Zeit und das Datum werden alle synchron, vorwärts oder rückwärts bewegt. Dies ermöglicht es dem Träger, die Bewegung zu stoppen und die Uhr genau mit einem Zeitsignal einzustellen.

• Mit der Krone in der Mittel- oder Stundeneinstellung kann der Stundenzeiger in stündlichen Schritten schnell nach vorne oder hinten bewegt werden, ohne die anderen Einstellungen zu beeinträchtigen, bis er die korrekte Zeit für die Zone zeigt, in der der Benutzer geschieht. Diese Position ist auch nützlich für den Wechsel der Uhr von Sommer zu Winter und umgekehrt.

• Die Datumsanzeige wird auch durch den Stundenzeiger gesteuert - über eine maltesische Kreuzstopparbeit - das bedeutet, dass das Datum nach jeder zweiten Umdrehung umschaltet und nach dem Umzug in eine neue Zeitzone nach vorne oder nach hinten bewegt werden kann, ohne den Mechanismus zu beschädigen. Infolgedessen zeigt es immer das korrekte Datum in Bezug auf die in der Uhr eingestellte Ortszeit an. Diese Einstellverfahren wirken sich nicht auf die UTC-Anzeige aus.

• Sobald die Krone abgeschraubt wurde (Neutralstellung), kann es verwendet werden, um die Bewegung aufzuwickeln, wenn die Uhr seit einiger Zeit nicht benutzt wurde und die 44-Stunden-Gangreserve in der automatischen Automatik des automatischen Automatikwerks 37526 erschöpft war.

Das Zifferblatt und die Hände der UTC-Pilotenuhr lehnten sich schwer auf die der "Mutter" aller Pilotenuhren, die große Pilotenuhr, die Ende der dreißiger Jahre für militärische Zwecke gestartet wurde, und zeigte den nun berühmten weichen Eisenkäfig, Taschenuhrbewegung (Kaliber 52) gegen Magnetfelder. Die UTC-Pilotenuhr hat auch diese unschätzbare Eigenschaft für den Schutz vor Magnetfeldern. Es kommt auch mit einer Schraubkrone und konvexem Saphirglas und ist wasserdicht bis 60 m. In der gleichen Tradition wie der berühmte Vorgänger kommt es mit einem auffälligen braunen Lederband als Standard, kann aber auch mit einem schwarzen Lederband oder dem Armband "B1" mit dem Knopfverschluss, speziell für Pilotenuhren, versehen werden anfordern.Bitte sehen uhr replica oder Rolex Yachtmaster